Digimon Frontier: Emblem of the Spirit
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Zero Hayashi
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BeitragThema: Vorplatz   Vorplatz EmptyDi Jun 26, 2012 9:59 am

Vor dem Platz, wo das eigentliche Schulfest stattfindet, gibt es eine Art "Vorplatz", wo einige Bänke stehen und etwas weniger Leute sind. Außer Fahrradabstellplätzen ist hier noch eine Bude zu finden, in der man Takoyaki und allerlei derart essen kann.
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Zero Hayashi
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BeitragThema: Re: Vorplatz   Vorplatz EmptyDi Jun 26, 2012 10:37 am

{First Post}


Ich kam ein wenig spät zum Schulfest an. Um mich herum sah ich bereits die ersten Besucher auf den Eingang des Platzes zu strömen, wo das Fest hauptsächlich stattfand. Wir Schüler sollten natürlich früher da sein und ein wenig bei den letzten Vorbereitungen behilflich sein, dennoch hatte ich mich einfach nicht dazu durchringen können, früher zu kommen. Zum einen konnte ich die Nähe von Menschen nicht besonders gut leiden, was nicht daran lag, dass ich sie hasste. Nähe bereitete mir Furcht. Je mehr von ihnen zusammen hockten, desto schlimmer wurde es für mich, besonders wenn sie mich berührten. Dann durchströmte die Angst meinen ganzen Körper und lebte sich nach außen hin dadurch aus, dass ich den Menschen eine Ohrfeige verpasste, auch wenn dies eigentlich gar nicht in meinem Sinne war. Ich handelte inzwischen aus Reflex so. Deshalb war es auch nicht gut, dass ich auf einem Schulfest war. Aber schwänzen hätte ich nicht können. Dass hätte ich meinen Erziehern nicht antun können, da sie immer so nett zu mir gewesen waren. Ich wollte nicht, dass sie sich meinetwegen schämen musste. Das war das Einzige, was mich hierher trieb. Zum Glück hatte ich mich zum Abwaschen eines Cafés bereit erklärt, dann hatte ich wenigstens keinen Kontakt mit irgendwem und konnte ein wenig Ruhe genießen, jedoch war ich mir nun auch nicht mehr sicher, ob dies klappen würde. Nicht, nachdem was heute morgen geschehen war!

Ich setzte mich etwas abseits auf eine Bank und kramte in meiner Umhängetasche. Dann zog ich es heraus: eine Art Handy in einer flieder-weißen Farbe und eine Art Amulett mit einem Symbol darin. Dies hatte heute Morgen einfach so in meinem Bett gelegen. Zunächst dachte ich, die Erzieher wollten mir eine Freunde machen, jedoch nachdem ich das Symbol auf dem Amulett entdeckt hatte, war ich mir sicher, dass dies nicht hätte sein können. Ich nahm das Amulett in meine Hand und betrachtete es noch einmal genauer. Immer noch konnte man das Symbol der dunklen Organisation „Creepy Soul“ darauf erkennen. Eine Rose, genau ähnlich wie sie auf meinem Fußgelenk saß. Dennoch war diese hier ein wenig anders, irgendwie schien sie weicher zu sein. Trotz dessen rief sie Erinnerungen in mir wach. Erinnerungen, in denen eine Hand nach mir griff, die mich zunächst schlug und dann wieder sanft streichelte, an Stellen, an denen ich nie hatte berührt werden wollen. Unwillkürlich begann ich zu zittern und steckte das Amulett schnell wieder weg. Viel zu sehr erinnerte es mich an meinen Vater, den ich mehr hasste als alles andere, und meine Zeit in Creepy Soul, woran auch nur mein Vater Schuld war! Ich hatte mir Rache ihm gegenüber geschworen, auch wenn ich noch nicht ganz wusste, wie ich dies anstellen sollte.
Ich wandte mich meinen Rachegelüsten wieder ab und betrachtete stattdessen das „Handy“ noch einmal eingehender. Es sah natürlich nicht aus, wie ein normales Handy, dennoch ähnelte es ihm. Ich wusste nicht genau, was das sein sollte. Als ich auf einen Knopf drückte, erschien nur das Rosensymbol in einer hellblauen Farbe. Ich drehte das „Handy“ mehrmals, jedoch wurde ich daraus nicht schlau. Was genau war das? Und warum lag es in meinem Bett? Plötzlich traf es mich wie ein Blitz! „Haben Sie etwa...?!“, sagte ich atemlos, kaum hörbar. Meiner Vermutung nach waren es die Mitglieder Creepy Souls selbst gewesen. Bestimmt wollten sie mich mit diesen Dingern bewachen und bald wieder einfangen! Ich musste es am Besten so schnell wie möglich los werden! Sonst würde ich wieder ihr Opfer werden! Angst blitzte in meinen Augen auf. „Nein, das darf nicht passieren...“, murmelte ich erneut, wieder nur zu selbst.
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Kisuke Suginami

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BeitragThema: Re: Vorplatz   Vorplatz EmptyDi Jun 26, 2012 12:17 pm

Erst wollte Kisuke eigentlich gar nicht hingehen. Es war einer seiner sehr schlimmen Tage. Besonders nach den Vorfällen gestern Nacht. Doch irgendetwas sagte ihm, er müsse zum Schulfest, so etwas wie eine innere Stimme, obwohl er eine solche vorher nie gehört hatte. Nun ja, jetzt war er jedenfalls da, immerhin waren hier Leute, Gesellschaft. Das schon allein vertrieb die Düsternis vollkommen aus seinen Gedanken, welche heute ohnehin recht beflügelt waren. Normalerweise würde er sich auf das Schulfest freuen, aber heute wäre er lieber zuhause geblieben und hätte geplant. Ohne es zu merken wanderte seine Hand über die Tasche, welche das merkwürdige Gerät und das kleine Amulett beinhalten. Ja er hätte geplant.

Die Nacht zuvor: Kisuke lag wieder einmal lange wach in seinem Zimmer und starrte an die Decke, während er sich fragte was das Leben auf dieser Erde überhaupt noch für einen Sinn machte. Er konnte die ungebundene Freiheit, nach der es ihm so sehr verlangte, nicht erreichen. Und die ganze Welt schien in sich zusammen zu stürzen, nur weil sich alle in die Probleme anderer einmischten. Es machte ihn traurig und wütend. Statt Toleranz regierte Gier. Nun das waren seine typischen Gedanken. Eigentlich kreisten sie immer um die eine Frage: Wie kann ich die Welt verändern. Erst jetzt bemerkte er das Licht das von draußen in sein Fenster schien und er drehte sich auf die Seite um aus eben jenem zu schauen. Draußen war ein Meteoritenschauer zu beobachten, was ihn wunderte. Ein solches Ereignis hätten sie sich in den Nachrichten angekündigt. Er würde es wissen, denn er schaute jeden Tag Nachrichten. Doch hunderte, tausende von Sternschnuppen flogen über den Himmel... Nein, nicht nur über den Himmel, sie schienen genau über die Stadt zu fliegen. Er konnte sehen wie manche Lichter zwischen den Hochhäusern flogen um dann in einem Fenster zu verschwinden. "Was ist das bloß?" Fragte er sich laut und da sah er auch schon wie eine der Lichtkugeln auf sein Fenster zuraste. Er war kurz wie gelähmt, hechtete dann aber zur Seite. Doch das Licht brach das Fenster nicht, es flog einfach hindurch und landete ohne ein Geräusch auf dem Boden vor Kisuke. Kisuke wiederrum verstand gar nichts mehr und genau so sah auch sein Gesicht aus. "Was ist hier los?" Fragte und wollte die Lichtkugel berühren. Gerade als seine Finger mehr als ein paar Zentimeter herangekommen waren wurde er von einem wahnsinnig hellem Licht geblendet und fiel nach hinten. Es dauerte einige Zeit bis er wieder sehen konnte. Kisuke rieb sich die Augen, die immer noch schmerzten und schaute zu der Lichtkugel, doch sie war verschwunden. Stattdessen lag da ein Merkwürdiges Gerät und daneben ein Amulett mit einem Zeichen, das aussah wie ein Dolch. Dann wurde es ihm klar. All seine Gebete wurden erhört. Das war ein göttliches Zeichen, die Welt würde sich nun ändern. Lächelnd, fast schon lachend ergriff Kisuke die beiden Gegenstände. "Damit..." Sagte er und schaute aus dem Fenster in den nun klaren Nachthimmel. "...Werde ich die Welt formen."

Wieder musste er grinsen wenn er an letzte Nacht zurückdenkt. Doch erstmal gab es wichtigeres, er wollte Zero finden. Vielleicht würde sie ja wissen was es mit dem Ding auf sich hat. Klar er wusste das es eine ungeheure Macht bereithielt, er konnte es spüren, aber er hatte keinen Schimmer wie man es benutzt. Also begann er ziellos über das Fest zu schlendern. Es gab wirklich unglaublich viele Stände und der Duft von unzähligen verschiedenen Gerichten lag in der Luft. Von Yaki Soba bis Dango war alles vertreten. Das kam ihm auch recht gelegen, er suchte nun schon fast eine Stunde aber es war schier unmöglich in dieser Menschenmenge jemand bestimmtes ausfindig zu machen. Zur stärkung holte er sich erstmal einen Kalamari-Spieß und setzte sich etwas abseits auf eine Bank. Er war so in Gedanken bei seiner Entdeckung und der Suche nach seinen Freunden, das er gar nicht merkte das er sich genau neben Zero, die er die ganze Zeit finden wollte, setzte. Geistesabwesend knabberte er an seinem Snack und versuchte etwas Ordnung in seine sich überschlagenden Gedanken zu bringen.
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Yumi Kobayashi
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BeitragThema: Re: Vorplatz   Vorplatz EmptyFr Jun 29, 2012 2:26 am

Ich blickte mich um.
Menschen.Viele menschen die sich auf ein simples Schulfest drängten und es gar nicht abwarten konnten alles auszuprobieren.,,Reine Verschwendung.", dachte ich laut und machte einen Schritt auf den Vorplatz der Schule zu.
Warum bist du eigentlich hier?Dich kann doch sowieso niemand leiden, aber du musst dich den anderen ja immer wieder unter die Nase reiben..., sagte ich mir und blieb wieder stehen.
Aber das alles, das ich hierher gekommen war, hatte nur einen einzigen Grund, und genau dieser lag gerade in meiner Halsbeuge und wurde dank des hochgeschlossenen Mantels den ich trug verdeckt.
Ich hatte den Grund heute früh auf meinem Fensterbrett liegend gefunden und mich vor allem über diese blutroten-flieder Farben gewundert, denn eigentlich war Flieder ja keine Farbe die man einfach so mit Blutrot mischte.Es hatte einen kurzen Moment gegeben an dem ich dachte, das meine Eltern vielleicht etwas mit diesem sonderbaren Grund zutun haben könnten, doch als dann die genervte und vor allem gereizte Stimme meiner Mutter zu mir hinauf glit, verwarf ich diesen Gedanken sofort.
Und nun lag dieser Grund direkt in meiner Halsbeuge und ich fragte mich wahrhaftig ob es denn wirklich ein paar Antworten für dieses Auftauchen gab.
Ich schüttelte meinen Kopf.Jetzt werd bloss nicht verrückt, Yumi!Die anderen können dich auch so schon nicht ausstehen!
Ich seufzte einmal kurz und verfiel dann in inniges Schweigen, denn ich wollte auf gar keinen Fall, das irgendjemand auf mich aufmerksam wurde.


Zuletzt von Yumi Kobayashi am Fr Jun 29, 2012 2:33 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Zero Hayashi
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BeitragThema: Re: Vorplatz   Vorplatz EmptyFr Jun 29, 2012 2:28 am

Ich bemerkte, dass sich jemand auf meiner Bank niederließ, da diese leicht vibrierte, als das Gewicht des Dazugekommenen mit drauf ging. Instinktiv wich ich ein bisschen zurück und hob schließlich meinen Blick von diesem seltsamen „Handy“. Leichte Panik stieg in mir auf. Ich hoffte nur, dass niemand neben mir saß, den ich nicht kannte und der dann auch noch männlich war. Dann hätte ich wieder einen meiner „Anfälle“ bekommen und ihm eventuell sogar eine Ohrfeige verpasst. Zu meinem Glück entdeckte ich jedoch einen Freund von mir. „Kisuke!“, stellte ich fröhlich fest, „Hey.“ Der Schwarzhaarige war schon seit einiger Zeit mit mir befreundet, ungefähr seitdem ich auf die Sakura Gakuen ging. Natürlich gab es anfangs Schwierigkeiten, da ich mich vor ihm fürchtete, dennoch hatten wir uns irgendwie angefreundet. Trotzdem mied ich seine Nähe, weshalb ich auch nicht näher rückte. Kisuke konnte nichts von meiner Angewohnheit wissen, dass ich Leute ständig schlug, wenn sie mir zu Nahe kamen, da ich es ihm weder erzählt hatte noch hatte er es selbst erlebt. Das würde ich auch in nächster Zeit nicht tun, da mir solche Gespräche immer wieder diese grauenhaften Erinnerungen ins Bewusstsein riefen, die meist erfolgreich verdrängen konnte. Außerdem könnte man mich für verrückt erklären, und Gott wusste, dass ich es nicht gebrauchen konnte, in der Klapse zu landen.
Ich ließ meinen Blick kurz über Kisuke streifen. Dann entdeckte ich auch eins dieser „Handys“ in seinen Händen. Ich schaute neugierig zu ihm und fragte dann: „Du hast auch so ein Ding?“ Dabei zeigte ich auf das „Handy“. Woher hatte der Schwarzhaarige es? Ob es auch einfach so in seinem Bett lag? Kurz schockte mich der Gedanke, dass sich Creepy Soul vielleicht auch bei ihm ins Haus geschlichen hatte, um ihn auszuspionieren, nur weil er mit mir befreundet war. Ich dachte an meine anderen Freunde, auch wenn es nicht viele an der Zahl waren. Dennoch... was wäre, wenn sie auch alle in Gefahr wären!? Das wollte ich auf keinen Fall! „Woher hast du das?“, fügte ich dann noch als Frage hinzu. Aus meiner Stimme klang Panik. Ich hatte vorgehabt, sie zu verbergen, jedoch schwang sie trotzdem in meinem Ton mit.
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Kisuke Suginami

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BeitragThema: Re: Vorplatz   Vorplatz EmptyFr Jun 29, 2012 3:12 am

Kisuke knabberte immer noch Gedankenverloren an seiner aufgespießten Meeresfrucht. e]]Schmeckt wie Hühnchen...[/i] Erst als er seinen Name hörte drehte er sich zur Seite und schaute in das fröhlich wirkende Gesicht seiner Freundin Zero. Auch über seine Mundwinkel huschte ein Lächeln. "Da bist du ja. Hätt ich mir eigentlich denken können das du nicht in der Masse zu finden sein wirst." Er sichtlich froh das Braunhaarige Mädchen zu sehen. Sie war eine der wenigen Menschen mit denen er es sich hier noch nicht verscherzt hatte und die er auch verstand. Auch sie schien etwas zurückhaltend, auch wenn er den Grund dafür nicht wusste. Naja er würde sie auch nicht fragen, wenn sie meinte er müsste es wissen würde sie es ihm schon sagen. "Hast du Yumi schon gesehen?" Fragte er Zero. Yumi war die zweite Person die er zu seinen Freunden zählte. Auch sie war eher schüchtern, irgendwie schien er solche Typen anzuziehen.
Fast im selben Moment wie Zero es aussprach fiel sein Blick auf das Gerät in ihrer Hand. Es war das selbe wie seins, nur in einer anderen Farbe. "Ja... Aber wieso hast du auch eins? Bist du auch erwählt worden?" Kisuke benutzte die Worte erwählt, ohne wirklich zu wissen was er damit meinte. Es schien ihm einfach die richtige Ausdrucksweise, immerhin war es ein Zeichen des Himmels, oder? "Meins? Es ist gestern mit den Meteoriten in mein Zimmer geflogen. Zusammen damit." Während er das sagte holte er das Amulett mit dem merkwürdigem Wappen aus seiner Tasche und zeigte es Zero. "Ich glaube das wir zu etwas bestimmt sind. Erst hatte ich gedacht das nur ich gewählt worden wäre, aber du auch eins hast. Vielleicht gibt es ja noch mehr Auserwählte." So redselig wie jetzt war er eigentlich sonst nie. Aber er war zu aufgeregt. Erst fiel ihm diese sonderbare Macht zu und jetzt hatte Zero sie auch. Nun war sich sicher, die Welt würde sich definitiv ändern.
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BeitragThema: Re: Vorplatz   Vorplatz EmptyFr Jun 29, 2012 6:54 am

Ich sah mich erneut um und zuckte ein wenig zusammen als ich Zero und Kisuke entdeckte, welche fast als einzige meinen Ruf und den meiner Eltern ignorierten und mich so mochten wie ich nun ein Mal war.
Ich scharrte kurz mit meinen Füßen und fing dann an meine Finger zu kneten, weil ich überlegte ob ich mich zu ihnen gesellen solle oder doch lieber einfach stehen bleiben und Kommentare empfangen sollte.Fiese Kommntare.
Ich ließ kurz meinen Kopf hängen und machte dann erneut einen Schritt vorwärts, blieb dann aber wieder stehen und wäre am liebsten wieder umgedreht und nach Hause gerannt.
Nein!Nach Hause kann ich nicht, da sind Sie und trinken wieder nur..., dachte ich kopfschüttelnd und musste schlucken und blinzeln.
Da waren sie schon wieder, die Tränen, die sich immer heimlich einen Weg über die Wangen hinunter zum Kinn suchten.
Weinen...Nein, das konnte ich jetzt nicht.Nicht hier.
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BeitragThema: Re: Vorplatz   Vorplatz EmptySo Jul 01, 2012 1:15 am

Kisuke schien ebenfalls froh darüber zu sein, mich zu sehen. Dies zauberte mir nur noch ein weiteres Lächeln auf die Lippen. Es wunderte mich wirklich immer wieder, wie einfach ich mit diesem jungen Mann sprechen konnte, selbst wenn es mir ansonsten so schwer fiel. Er erkundigte sich danach, ob ich Yumi gesehen hatte, welche Frage ich allerdings verneinen musste. Die Blondine zählte mit zu einer meiner wenigen Freunde, weshalb es um so schlimmer war, dass ich sie noch nicht gesehen hatte. Schließlich ging mein Gegenüber auf meine Frage bezüglich seines „Handys“ ein. Ich machte große Augen. „Deins kam auch mit einem dieser Meteroiten?“, fragte ich nach und man hörte aus meiner Stimme heraus, dass ich das alles nicht so recht glauben wollte, „Und ich dachte, ich hätte mir das nur eingebildet.“ Kurz rief ich in meinem Gedächtnis den Sternschnuppenregen herauf, den ich gestern Nacht beobachten konnte. Dabei war eines dieser Dinger direkt in mein Zimmer gerast. Danach wurde meine Erinnerung schwarz und am nächsten Morgen fand ich dieses Ding. „Also ist doch nicht Creepy Soul dafür verantwortlich“, murmelte ich leise feststellend, dann stieß ich einen leisen, dennoch sehr erleichterten Seufzer aus. Vielleicht hatte diese dunkle Organisation doch kein Interesse mehr an mir. Das würde auf jeden Fall vieles einfacher machen.

Kisuke sprach schließlich noch etwas von auserwählt. Ich hob eine Augenbraue und musterte ihn. „Erwählt?“, ich drehte das Ding in meiner Hand, „Von Aliens oder was?“ Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Warum sollten Außerirdische so etwas tun? Ich konnte irgendwie nicht ganz nachvollziehen, was er meinte. Mein Blick glich einem Satz a lá „Du spinnst doch!“. Dann kroch ich unbewusst etwas näher an ihn heran und betrachtete sein „Handy“ genauer. „Was sind das nur für Dinger?“, glitt dann als Frage durch meine Lippen, welche jedoch auch eher mir galt, als Kisuke. Dann bemerkte ich erst, dass ich unwillkürlich ziemlich nah an den Schwarzhaarigen heran gerutscht war, wie es sonst natürlich nicht meine Art war. Ich hatte es nur getan, um mir sein Ding genauer anzusehen. Kurz blitzte so etwas wie Panik in meinem Augen auf und ich spürte, wie meine Wangen leicht zu brennen begannen. Dabei bemerkte ich, wie meine Hand schon zum Schlag ausholte, jedoch war ich gerade noch in der Lage, meine Hand mit meiner anderen festzuhalten und rutschte direkt wieder bis zum anderen Ende der Bank. „T-Tut mir Leid...“, sagte ich in einem leisen Ton, jedoch noch so laut, dass er mich verstehen konnte. Ich bemerkte, wie mein Körper zitterte, ich versuchte es etwas zu regulieren, jedoch gelang es mir nicht. Immer dieser dummen Berührungsängste, ich sie hasste! Eine Zeit lang ließ ich meinen Blick gesenkt, blickte dann wieder kurz zu Kisuke. Ich musste bestimmt immer noch ängstlich aussehen, weshalb ich versuchte meine Gesichtszüge zu entspannen. Dann ließ ich meinen Blick weiter schweifen und entdeckte Yumi, die nicht weit von uns entfernt stand.

Sofort erhob ich mich von der Bank und ging fröhlich auf sie zu. „Yumi!“, rief ich sie und hatte wieder ein Lächeln auf meine Lippen gelegt, auch wenn mir die Angst immer noch tief in den Knochen saß, weshalb das Lächeln auch nur halb ehrlich wirkte, auch wenn es ehrlich gemeint war. Es verschwand jedoch sofort wieder, als ich die Tränen auf dem Gesicht meiner Freundin erblickte. „Yumi...“, sagte ich erneut und in meiner Stimme schwang Mitleid mit. Wie gerne hätte ich sie umarmt, jedoch hatte ich Angst vor jeglichen Berührungen, so auch vor Frauen, auch wenn es bei ihnen nur halb so schlimm war, wie bei Männern. Ich rieß mich jedoch am Riemen und ging noch etwas weiter auf sie zu, bis ich dicht vor ihr stand. Kurz hob ich meine Hand, um ihr tröstend übers Haar zu streichen, ließ diese jedoch sofort wieder sinken. Ich wusste eh, dass es nur wieder in einer Ohrfeige enden würde und das konnte Yumi jetzt bestimmt nicht gebrauchen. „Was ist passiert?“, fragte ich dann schließlich.
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BeitragThema: Re: Vorplatz   Vorplatz EmptySo Jul 01, 2012 6:04 pm

Kisuke hatte sich in seiner ungewohnten Euphorie so verplappert das ihm erst hinterher auffiel, wie bescheuert das eigentlich klang was er so von sich gab. " Ja..Nein.. Nicht von Aliens... Von... Irgendwas anderem." Stammelte, sichtlich verlegen. "Ach vergiss es einfach." Er schaute auf das Gerät in seiner Hand und auf das in Zero's. Was waren das nur für Dinger? Und wie konnte man sie aktivieren. Bisher hatte er es gerade mal geschafft es einzuschalten und auch dann war immer nur das selbe Zeichen wie auf dem Amulett erschienen. Zero rückte etwas näher an ihn heran, was ihn irgendwie wunderte. Auch wenn er nichts von ihrer Eigenart wahllos zu zuschlagen wusste, er kannte sie doch schon einige Zeit lang und wusste zumindest, das sie nähe oder gar Kontakt eigentlich vermeidet. Aber diese... Weltraum-Handys scheinen sie ebenso zu faszinieren wie ihn, was sie ihre Berührungsängste wohl vergessen lies, zumindest für kurze Zeit. Er sah nur aus dem Augenwinkel wie sie zum Schlag ausholte und wollte schon in Deckung gehen, doch da hielt sie sich selbst zurück und rutschte wieder weg von ihm. Kisuke wusste nicht recht was er davon halten sollte, also tat er einfach so als hätte er es nicht gesehen, immerhin hatte er ja mehr zu seinem Handy als zu ihr geschaut. Es war wohl besser so, denn Zero schien das sehr unangenehm zu sein.

Plötzlich stand Zero auf und lief weg. Erst dachte Kisuke das sie mal wieder zu nah gekommen war, aber dann entdeckte auch er Yumi und zum zweiten mal heute wanderte ein Lächeln über seine Lippen. Mühselig erhob auch er sich von der Bank und schlenderte gemütlich auf das Mädchen zu. Sie sah traurig aus, eigentlich wie immer, aber Kisuke wusste das sie sehr schüchtern und zurückhaltend war, also wäre es besser wenn sich ihr erstmal nur Zero übermäßig näherte. Ein wenig hinter den beiden blieb er stehen und winkte ihr mit der Hand zu. gefolgt von einem: "Hey." Dann blieb er dort stumm lächelnd stehen und wartete das Zero sie vielleicht ein wenig beruhigen würde.
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BeitragThema: Re: Vorplatz   Vorplatz EmptyDi Jul 03, 2012 4:48 am

Ich zuckte erschrocken zusammen, als ich auf einmal die Stimme meiner Freundin Zero direkt vor mir vernahm und sie dann auch noch vor mir stand.Ich ging automatisch einen Schritt zurück, und das obwohl ich Zero sogar sehr mochte und sie um ihr Aussehen beneidete.
,,E-Es ist nichts.", war meine automatische Antwort und ich ließ meinen Kopf wieder hängen.
Warum brachte ich es nicht einmal auf mit einer RICHTIGEN Freundin normal zu reden?
Als ich meinen Kopf wieder hob, begegnete ich kurz ihrem Blick und wand mich sofort wieder weg.
,,Entschuldigung.Ich sollte eigentlich gar nicht hier sein, aber als ich Kisuke und dich gesehen habe..."Ich verstummte und schüttelte den Kopf.,,Nochmals Entschuldigung."
Ich verbeugte mich kurz und drehte mich schon zum Gehen um, als mein Blick auf Zero' Hand ,und den Gegenstand den diese hielt, fiel.
Woher hat sie den nur?, fragte ich mich und schaffte es nicht meinen Blick davon loszureißen, obwohl mir bewusst war, dass das was ich gerade machte sehr unhöflich war.
Dann, zu allem Überfluss, war sogar Kisuke auch noch aufgestanden und ich stolperte erneut ein wenig zurück.
Verdammt! Ich biss mir auf die Lippe und versuchte jetzt nicht schon wieder anzufangen zu heulen, doch es war bereits zu spät.
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BeitragThema: Re: Vorplatz   Vorplatz EmptySa Jul 07, 2012 8:32 am

Ich traute meinen Ohren nicht Recht, als ich hörte, wie Yumi sich bei mir entschuldigte. Hatte ich etwa so einen Eindruck gemacht, als wolle ich nicht mit ihr reden bzw. als wolle ich nur mit Kisuke allein sein und nicht gestört werden? Ich stand wie verwurzelt da und überlegte, was ich denn falsch gemacht haben könnte. Immerhin war ich doch auf sie zu gegangen. Vielleicht war ich ihr zu aufdringlich? Auch wenn Yumi meine Freundin war und ich sie sehr mochte, kannte ich sie dennoch wenig, weshalb nicht wusste, wie sie in einzelnen Situationen reagierte. Dass sie ein wenig schüchtern war, war mir durchaus bewusst, aber so? Das hatte mir nicht in den Sinn wollen. Vielleicht wollte sie auch einfach nur nicht mit mir gesehen werden. Dies versetzte meinem Herzen einen kurzen Stich. Vielleicht wollte Yumi gar nicht mehr mit mir befreundet sein und schämte sich für mich, oder sie war in irgendeiner Form wütend. Dann fiel mir auf, wie sie „Kisuke und dich“ sagte, weshalb ich meinen ersten Gedanken wieder mit auffasste. Yumi konnte doch nicht denken, dass ich etwas für den Schwarzhaarigen empfand und sie deshalb nicht dabei haben wollte, da sie eine eventuelle Konkurrenz sein könnte, oder etwa doch? Wenn, dann war sie da richtig auf dem Holzweg! Yumi war mir richtig ans Herz gewachsen und ich konnte mir nicht mehr vorstellen, wie es ohne sie war.
Schließlich überwand ich meine Ängste und griff nach ihrer Hand. Unter der Berührung zuckte ich kurz unwillkürlich zusammen, dennoch konnte ich mich soweit unter Kontrolle halten, dass ich weder sofort wieder los ließ noch ihr eine scheuerte. Auch wenn mein Griff nicht fest war, versuchte ich sie dennoch vom Gehen abzuhalten. „Yumi, bleib doch hier! Wir wollen dich doch bei uns haben!“, versuchte ich sie zu überzeugen. Natürlich konnte ich mir auch nicht hundertprozentig sicher sein, ob Kisuke das auch wollte, aber immerhin hatte er vorher nach der Blonden gefragt.
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BeitragThema: Re: Vorplatz   Vorplatz EmptyDo Jul 12, 2012 1:15 am

Irgendwie war es ein trauriges Schauspiel mit den beiden. Sie wollten sich wohl beide näher kommen, aber keiner brachte den Mut dazu auf. Irgendwie war Kisuke jetzt doch neugierig was Yumi und Zero wohl passiert war, das sie beide solche Berührungsängste hatten. Aber naja, irgendwie hatten sie es ja doch geschafft Freunde zu werden. Vielleicht soger gerade deswegen. Und der depressive Kisuke passte ebenfalls perfekt zu diesem Trauerspiel. Wenn man die drei wohl jetzt sehen würde, würde keiner glauben das einer von ihnen jemals ein Held sein würde. Wie auch immer. Kisuke stand recht unbeteiligt daneben und schaute zum Zeitvertreib in den Himmel. Da sah er es. Genau wie in der Nacht zuvor, ein Meteorhagel. Aber diese Meteore waren nicht hell und leuchtend, sondern Dunkel und Schwarz-Violett. Und sie rasten genau auf den Platz des Schulfestes zu. "Ähm Leute, was ist das?" Fragte Kisuke seine beiden Freundinnen und zeigte zum Himmel um auf die schwarzen Sternschnuppen aufmerksam zu machen. Er spürte das sie nichts gutes sein konnten.

Kurz darauf schlug einer der Sterne in den Platz vor dem Schulfest ein. Die Jugendlichen und Kinder schrien und stürmten auseinander, aber komischerweise wurde keiner verletzt, obwohl der Stern einen deutlichen Krater hinterließ. Aber durch den ganzen Staub und Rauch konnte man nicht genau erkennen was im Krater vor sich ging. Doch dann schien sich der Rauch plötzlich zu bewegen und man hörte ein ächzendes Stöhnen und Klagen. Die Luft wurde von einem faulem Geruch verhangen und blubbernde Geräusche kam aus dem Rauch. Langsam verzogen sich die Szaubwolken und ein schleimiges, dunkelblaues Etwas kroch aus dem Krater. Erst war es klein, doch dann wuchs es, wurde größer und größer bis es alle Ständer um ihn herum überragte und sogar bis zum dritten Stock des Schulgebäudes reichte. Entsetzt und auch irgendwie erstaunt starrten die Schüler das seltsame Wesen an. Es war ein riesiger Schleimhaufen aus dem überall Metallteile ragten. Aber es hatte auch zwei Augen und ein gewaltiges Maul. Eine Sekunde lang starrte Raremon zurück auf die vielen kleinen Wesen unter ihm, dann lies es ein Markerschütterndes, klagendes Brüllen los und begann zu randalieren.

Kisuke hatte das alles mit angesehen und war mit Yumi und Zero in Deckung gegangen. "Ein riesiges Monster kommt auf einer Sternschnuppe?" Kisuke musste daran denken was Zero gesagt hatte. "Sind das wirklich Aliens?" Es sah danach aus. Es kam vom Himmel und Kisuke konnte sich nicht daran erinnern jemals von solch einem Tier gehört zu haben. Seine Augen weiteten sich und seine Kinnlade klappte herunter als er alles realisierte. "Die Aliens greifen an." Sagte er mehr zu sich als zu den anderen beiden.
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Yumi Kobayashi
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BeitragThema: Re: Vorplatz   Vorplatz EmptyDo Jul 12, 2012 1:57 am

Ich blickte verwundert auf, als Zero, die Zero die eigentlich NIE jemanden auch nur berührte, meine Hand nahm und mich bat, doch zu bleiben.Ich wollte gerade etwas erwidern, als Kisuke uns auf etwas aufmerksam zu machen versuchte.
Ich blickte kurz zu ihm und folgte dann seinem ausgestrecktem Finger, welcher gen Himmel zeigte.,,Was ist denn dort, Ki-", fing ich leise an, verstummte dann jedoch und blickte mit weit geöffnetem Mund auf die schwarzen Sternschnuppen, welche aufeinmal aufgetaucht waren und nun geradewegs auf uns zukamen.
,,Oh Gott!", wisperte ich und wich zurück.Was war heute nur los?Nein, was war generell eigentlich los?!
Ich ging schnell in Deckung und spürte eine Art kleines Erdbeben, als einer dieser Sternschnuppen genau hier auf dem Platz einschlug.
Ich keuchte auf und warf einen kurzen Blick zu dem entstandenem Krater, was mich zum aufquietschen brachte.
Ein riesiger Schleimhaufen der mit Metallstücken bepickt war, kroch aus dem Krater und blickte sich um, bevor er ein markerschütterndes, klagendes Brüllen losließ.

Ich zuckte zusammen und rutschte etwas weiter zurück.,,Ich will das nicht!Ich will hier weg!", rief ich und Tränen quollen aus meinen Augen hervor.,,Bitte!Ich will hier weg!"
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